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RhodomanologiaDas poetische Werk von Lorenz Rhodoman bis 1588
Dekorationselement: Rhodomans Hände schreiben auf einem Blatt Papier.

Einleitung

Systematisierung


Sprache / Versmaß
Gedicht Nr. 1
  • Latein: elegisches Distichon (el)
Gedicht Nr. 2
  • Latein: elegisches Distichon (el)
Gedicht Nr. 3
  • Latein: elegisches Distichon (el)
Werkgruppe
Gattungszuordnung (ed.)
Gattungszuordnung (Rhod.)
  • Epigramma (Carm. 3)
Schaffensphase

Inhaltliche Einleitung


Es handelt sich bei dieser Gedichtpublikation offensichtlich um Rhodomans erste selbstständige Publikation als frischgebackener Magister. Die zwei Hauptgedichte richten sich an zwei Kontakte aus seiner Harburger Zeit: den Prediger Heino Diepenbruch und den Hofmarschall Andreas Saurer.

Das Hochzeitsgedicht für Diepenbruch (Rhod. Carm. 1) zeichnet sich formal durch ein Akrostichon aus (siehe Sachanmerkung 1). In dem Gedicht an Saurer (Rhod. Carm. 2) verwendet Rhodoman wie in seinem Freundschaftsgesuch an Thomas Maurer (Rhod. Mau.) Motive aus Ovids Exildichtung. Es gibt außerdem noch einmal einen von dem Gedichtbrief an Maurer deutlich verschiedenen Einblick in Rhodomans Harburger Zeit. In einem Epigramm am Schluss (Rhod. Carm. 3) wird die verspätete Publikation erklärt.

Verbunden sind die Gedichte Rhodomans mit einem weiteren Gratulationsgedicht von Diepenbruchs Bruder Johannes zur Hochzeit.

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