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RhodomanologiaDas poetische Werk von Lorenz Rhodoman bis 1588
Dekorationselement: Rhodomans Hände schreiben auf einem Blatt Papier.

Einleitung

Systematisierung


Sprache / Versmaß
  • Griechisch: elegisches Distichon (el)
  • Latein: elegisches Distichon (el)
Werkgruppe
Gattungszuordnung (ed.)
Schaffensphase

Inhaltliche Einleitung


Es handelt sich um ein zweisprachiges Beitragsgedicht für Jacob Monaus Sammlung von eigenen und fremden Gedichten auf dessen Motto Αὐτὸς ποιήσει/Ipse faciet (in seiner eigenen dt. Wiedergabe: "Er wirdts wol wissen zu machen"). Stilistisch wirkungsvoll ist die anaphorische Wiederholung des Mottos am Schluss des Gedichtes in V. 17‒19 (zumal durch die dadurch im Griechischen entstehenden gewichtigen Spondeen am Versanfang).

Von Rhodoman stammt neben diesem Doppelgedicht aus dem Jahr 1584 ein weiteres lateinisches Gedicht in Iamben aus seiner Jenaer Periode (1593) (Rhod. Monav. 1). Den Beiträgen Rhodomans gehen längere Gedichtbeiträge von seinem Ilfelder Lehrer Michael Neander (ebenfalls aus dem Jahr 1584) voran. [SW]

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