Springe zu MainSpringe zum Ende
Zur Startseite gehen (Dekorationselement: Rhodomans Kopf)
RhodomanologiaDas poetische Werk von Lorenz Rhodoman bis 1588
Dekorationselement: Rhodomans Hände schreiben auf einem Blatt Papier.

Einleitung

Systematisierung


Sprache / Versmaß
Gedicht Nr. 1
  • Griechisch: Hexameter (hex)
  • Latein: Hexameter (hex)
Gedicht Nr. 2
  • Griechisch: Hexameter (hex)
  • Latein: Hexameter (hex)
Gedicht Nr. 3
  • Griechisch: Hexameter (hex)
  • Latein: Hexameter (hex)
Werkgruppe
Gattungszuordnung (ed.)
Gattungszuordnung (Rhod.)
  • Perioche/Argumentum
Schaffensphase

Inhaltliche Einleitung


Zusammen mit der Widmungsvorrede an Bischof Eberhard von Holle (Rhod. Quint.praef.) begleiten die drei griechisch-lateinischen Periochen die von Rhodoman erstellte Ausgabe der drei letzten Bücher von Quintus' Posthomerica (Q.S. 12-14), welche den Bau des "trojanischen" Pferdes (Q.S. 12), die Zerstörung Trojas (Q.S. 13) und die Heimkehr der Griechen (Q.S. 14) zum Thema haben. Schon bei Quintus sind diese Bücher durch ein poetologisches Binnenproöm abgesetzt, in dem der Dichter kurz über sich und sein Werk spricht. Dem Titelblatt ist zu entnehmen, dass die Arbeit bis in Rhodomans Ilfelder Zeit zurückreicht. Später gehen diese drei Periochen in Rhodomans Ilias parva (1588/1604) auf, welche Periochen zu allen Büchern von Homers Ilias und Quintus' Posthomerica umfasst.

Rhodoman hat die frühere Fassung dafür noch einmal bearbeitet. So entfällt bspw. der Epilog am Ende der Perioche zum 12. Quintusbuch und es werden dafür mehrere Verse im übrigen Text ergänzt. Weiterhin nimmt Rhodoman sprachliche und inhaltliche Verbesserungen vor.

Springe hoch zu Main