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RhodomanologiaDas poetische Werk von Lorenz Rhodoman bis 1588
Dekorationselement: Rhodomans Hände schreiben auf einem Blatt Papier.

Apparate

Sachanmerkungen


  • (1)Rhodoman übersandte Gothus seine Ausgaber der Troja-Rede des Dion Chrysostomos: Homerus confutatus a Dione Chrysostomo … a M. Laurentio Rhodomanno …, Rostock 1585.
  • (2)Rhodomans poetische Luther-Vita von 1579. Siehe Rhod. Luth. 1–2
  • (3)Rhodomans Historia ecclesiae sive populi Dei von 1581. Siehe Rhod. Hist.eccl.
  • (4)Rhodomans Ilfelda Hercynica von 1581. Siehe Rhod. Ilf.Herc.
  • (5)Rhodomans in Crusius’ Germanograecia veröffentlichtes Bioporikon (subskribiert 1582). Siehe Rhod. Biop. Vgl. dazu Ludwig 2014. Gothus reflektiert auf die Besonderheit, dass das Bioporikon zunächst Crusius gewidmet war und dieser es erst in seiner Germanograecia bekannt machte. Zugleich spielt die Formulierung βίου ἰδίου πόρον auf den Titel Bioporikon an.
  • (6)Das Projekt der Germanis wurde schließlich von Rhodoman aufgegeben; er betrachtet seinen großen Katechismus von 158, wie aus einem diesem beigegebenen Epigramm hervorgeht, als Ersatz für das nicht zustandegekommmene Werk.
  • (7)Rhodomans zu diesem Zeit noch nicht veröffentlichtes Lehrgedicht Palaistine (Das Gedicht erschien erst 1589). Siehe Rhod. Pal.
  • (8)Der große Katechismus Rhodomans erschien erst 1596 (Rhod. Tir.), doch enthielt bereits das zweite Buch der LutherVita von 1579 (Rhod. Luth. 2) einen kürzeren Katechismus, und Rhodoman scheint seine Entwürfe, wie man im Folgenden erfährt, sowohl in der Kirche als auch in der Schule zu Unterrichtszwecken verwendet zu haben.
  • (9)Vor 17 Jahren, also im Jahr 1569, war Rhodoman am Ende seiner Ausbildung in Ilfeld. 15701 bezog er die Universität Rostock.
  • (10)Anspielung auf das „Grabepigramm“ des Ennius (fr. var. 18 volito vivus per ora virum), das in der lateinischen Fassung (notumque / nomen doctorum pervolat ora virum) deutlich anklingt.
  • (11)Anspielung auf Rhodomans oft wiederholtes Programm, „Gott Gefälliges und den Menschen Nützliches zu dichten“. Vgl. auch Rhod. Goth. 20.
  • (12)Die „Zeugung“ bezieht sich auf die Erstausgaben (von der Historia 1573, von Katechismus und Θεολογίας σύνοψις 1574).
  • (13)Dies bezieht sich auf die verschollenen Zweitauflage (wohl 1585 oder 1586), die alle drei großen griechischen Werke des Gothus mitsamt lateinischer Übersetzungen enthielt.

Textkritischer Apparat


Griechisch

  • 1αἰδαισιμοτάτῳ ed.
  • 4δεῖρα ed.
  • 8an ἵστορ’ ἔθηκε ?
  • 13 an ὃς οἷς [exclamativum]] ? (ut usus anaphoricus vocis οἷς servetur)
  • 13an οἷς ἐλίγῃνας ?
  • 18an δεῖξε〈ν〉 ?
  • 20an ὀτρυνέεις ?
  • 25an ταὐτά γ’ ?
  • 29an φιλομοχθ〈ε〉ίην ?
  • 39ὡς ed.
  • 46an πρός θ’ ἕω ?
  • 51γενέθλεις ed.
  • 53καρπολίμως ed.
  • 54ὥσ’ ed. : an ὥσ〈τ’〉 ?
  • 55an ποῶν ?
  • 56an οἷς πολυγνωμοσύνης ?
  • 57εἰς ὸν τεοἶκον ed.
  • 59 fort. [ἐ]]φίτυσα vel ἐφύτευσα
  • 70θελεροῖς ed.
  • 73an ἀοιδῇσι〈ν〉 ?
  • 78φιλαξαμένῳ ed.

Latein

  • 38 decens ed.
  • 58 quaesto ed.
  • 63an invitus ?
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